[Im Test] Detective Stories. Fall 2: Antarktis Fatale – Escape Game für Zuhause
Eine der größten Überraschungen auf unserem Wohnzimmertisch war letztes Jahr Detective Stories. Fall 1: Das Feuer in Adlerstein. Es brachte eine erfrischende Abwechslung in den Markt der Detektiv – und Escape Spiele für Zuhause, in dem es uns ganz ohne Regeln einen Kriminalfall an Hand diverser Beweismittel aufklären lies. Gut ein Jahr danach ist nun auch der zweite Fall verfügbar. Lest hier ob dieser genauso viel Spaß macht, wie Teil 1.
Detective Stories. Fall 2: Antarktis Fatale
Auf der Südpolstation Aquilo ist ein Mord verübt worden. Der vermeintliche Täter wurde schnell ermittelt und die Beweise waren für das Gericht auch ausreichend, ihn zum Tode zu verurteilen. Nur ein Zufall bewahrte ihn vorläufig vor der Hinrichtung Seine Familie glaubt jedoch nicht an seine Schuld und bittet Sie, den Fall erneut aufzurollen. Dazu stehen Ihnen in der Box zahlreiche Hinweise zur Verfügung, die Sie direkt untersuchen können.
Was erwartet euch bei Detective Stories. Fall 2: Antarktis Fatale
Wie auch schon im ersten Fall gilt es die vermeintliche Unschuld eines von den Ermittlungsbehörden identifizierten Täters zu beweisen und den richtigen Täter an Hand der gelieferten Beweismittel zu überführen. Antarktis Fatale liefert wieder viele spannende und realistische Beweismittel und Dokumente, u.a. eine Packung Kaugummis oder eine Tageszeitung. Auch das Internet und die Sozialen Medien wurden wieder in das Spiel integriert, wenn auch nicht in dem Umfang wie in Fall 1.
Es gilt wieder jedes Dokument, welches dem Spiel beiliegt, zu studieren und Rückschlüsse zu ziehen. Das Beweismaterial realistisch und liebevoll gestaltet und steht dem ersten Teil Das Feuer in Adlerstein in Nichts nach.
Wie ist der Schwierigkeitsgrad?
Der Schwierigkeitsgrad von Detective Stories „Antarktis Fatale“ bewegt sich im Vergleich zum ersten Fall ungefähr auf der gleichen Stufe, wenngleich auch „Antarktis Fatale“ einen Hauch schwieriger anmutet. Was unter anderem damit zusammenhängt, dass durch einige Ungereimtheiten, nicht alles Personen eindeutig als Täter auszuschließen war, da das vermeintliche Alibi nicht wasserfest war. Unter anderem wurden Beweise beim Beschuldigten gefunden hat, auf die bei der Lösung nicht weiter eingegangen wird. Hier hätten wir uns tatsächlich eine eindeutigere Beweislage gewünscht.
Wir haben für diesen Fall zu zweit ca. 90 Minuten benötigt. Das Spiel selbst setzt jedoch nie unter Zeitdruck.
Fazit
Der zweite Fall von Detective Stories: „Antarktis Fatale“ bietet wieder unterhaltsame Detektivarbeit, welche das ein oder andere Mal die vierte Wand durchbricht und das Erlebnis noch realer wirken lässt. Wen schon Das Feuer in Adlerstein begeistern konnte, wird sich freuen, dass er mit dem zweiten Teil nicht viel falsch macht.
- Holen Sie sich ein einzigartiges Detektivspiel nach Hause.
- Erstellt als echter Kriminalfall! Alle Materialien sind realistisch, kein Kartenspiel.
- inkl.1 Fall, Spieldauer: ca. 120 - 150 Min. Komplexität: fortgeschritten
- Internetzugang ist erforderlich
- Holen Sie sich ein einzigartiges Krimispiel nach Hause.
- Kooperatives Detektivspiel mit echten Indizien
- Spannendes Abenteuer für bis zu 6 Personen
- inkl.1 Fall, Spieldauer: ca. 120-150 Min. Komplexität: Fortgeschritten
- Euer Spiel startet sofort! Kein Regelheft notwendig
- Players 1-5
- Playing time 90-120 mins
- Ages 13+
Solltet ihr doch Lust auf echte Abenteuer in echten Escape Rooms haben, dann werft doch einen Blick auf unsere Escape Room Empfehlungsliste. Egal für was ihr euch entscheidet, wir wünschen euch viel Spaß beim Rätseln, Knobeln und Kombinieren.
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- Detective Stories. Fall 1: Das Feuer in Adlerstein
Das Rezessionsexemplar wurde kostenlos vom IDVENTURES bereit gestellt.
Letzte Aktualisierung am 15.01.2021 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API - Alle Amazon Links sind sind Amazon Affiliate Links. Werden Käufe über diese Links getätigt, erhält der Linkersteller eine Provision von Amazon. Der Preis für den Käufer (euch) ändert sich dadurch natürlich nicht.