[Im Test] Crime Letters – Rätselpost aus Dysturbia
Ihr bekommt nur noch E-Mails und euer Briefkasten quillt vor Werbung über? Wie wäre es, wenn der Gang zum Briefkasten endlich wieder spannend werden würde? Für alle Escape Room Fans und Hobbydetektive gibt es dafür die Crime Letters aus Dysturbia. Wir haben diese jetzt fast ein ganzes Jahr getestet. Lest hier unsere Review.
Die Macher von Escape Dysturbia (Zu unserer Review) haben sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Jede Woche erhalten wir Post aus der düsteren Metropole Dysturbia mit kniffligen Kriminalfällen, welches es zu lösen gilt. Das Abo kostet 21,90 Euro pro Monat. Am Ende der Review erfahrt ihr jedoch, wie ihr 2 Euro sparen könnt.
Nachdem wir uns angemeldet hatten, erhielten wir zunächst ein Begrüßungsschreiben inklusive der Gewerbeanmeldung unserer Detektei in Dysturbia. Dieser und alle anderen Briefe sind persönlich an uns gerichtet.
Was befindet sich in den wöchentlichen Crime Letters?
Jede Woche finden wir in unserem Briefumschlag diverse Briefwechsel, Zeugenaussagen oder Beweisstücke, welche nach und nach Licht in den Fall des Monats bringen.
Jeder Crime Letters-Fall besteht aus 5 Briefen (Update 22.08.2021 mittlerweile nur noch 4 Briefe). Im letzten Brief gibt es dann immer die finale Auflösung und wir können checken, ob wir richtig lagen.
Schicken die Hobbydetektive die Auflösung zum aktuellen Fall, bevor sie die Auflösung erhalten haben, haben sie die Möglichkeit in die Dysturbia Ruhmeshalle aufgenommen zu werden.
Die Dokumente in den Briefen sind mit viel Liebe zum Detail in Szene gesetzt und geben dem monatlichen Fall neben der Geschichte immer wieder einen individuellen, sowie authentischen Anstrich.
In den jeweiligen Briefen erhalten wir diverse Eindrücke des Absenders zu den aktuellen Geschehnissen des Monats, welche wir untersuchen sollen. Wie man dies in der Welt der Escape Rätsel oder vor allem Dysturbia kennt, sind diese jedoch nicht immer eindeutig. Informationen sind teilweise codiert und müssen entschlüsselt werden.
Ansonsten findet ihr in den Briefen auch konkrete Fragen, welche euch beim Lösen des Falls helfen sollen.
Die Rätsel sind abwechslungsreich und teilweise recht fordernd hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades. Es darf dechiffriert, gemalt, geknickt und gebastelt, sowie auch im Internet recherchiert werden.
Solltet ihr einmal nicht weiterkommen, könnt ihr euch Rat in der passenden Facebook Gruppe dazu holen, welche mittlerweile schon an die 900 Mitglieder hat. Ansonsten auch direkt über die Seite von Crime Letters.
Und machen die Crime Letters nach fast einem Jahr noch Spaß?
Tatsächlich ist die Freude ungebrochen, wenn wir einmal in der Woche einen Brief erhalten. Wie auch bei jeder Serie gibt es natürlich einmal Episoden die einem mehr oder weniger gefallen. Jedoch liefert hier der dahinterstehende Verlag durchweg ein monatliches Abenteuer auf einem guten bis sehr guten Niveau ab. Die Stories sind zu einem großen Teil schlüssig, mal realistisch und mal eher etwas konstruiert. Was dem Spielspaß jedoch keinen Abbruch tut.
Vor allem auch für die Fans der Escape Dysturbia Reihe ermöglichen die Crime Letters immer mehr von der Welt hinter den Spielen zu erfahren und in diese einzutauchen.
Wem so ein Erlebnis monatlich 21,90 Euro wert ist, dem können wir die Crime Letters nur ans Herz legen. Kleiner Haken für alle die vielleicht nur erstmal den Spaß testen wollen: Die Mindestlaufzeit des Abos beträgt 3 Monate.
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